Sicherheitssysteme

Einbruchschutz

Öffnungsmelder für Türen und Fenster, Glasbruchsensoren, Bewegungsmelder und Alarmanlagen

Erhöhen Sie den Schutz in Ihrem Eigenheim oder Gewerbe, durch den Einsatz modernster Einbruchmeldetechnik. Diese bietet eine sinnvolle Ergänzung zu mechanischen Sicherheitsvorkehrungen. Öffnungsmelder für Türen und Fenster, Glasbruchsensoren, Bewegungsmelder sowie eine Alarmierung – sorgen in Kombination für den optimalen Einbruchschutz. Einbrüche lassen sich so früher erkennen und melden.

Doch wie erreicht man den optimalen Einbruchschutz? Ein guter Einbruchschutz setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Zum einen bietet eine Kombination aus mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik einen erhöhten Schutz. Aber auch das richtige Verhalten, sowie personelle und organisatorische Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle. Sind alle Faktoren aufeinander abgestimmt, kann ein reibungsloses Zusammenwirken dabei helfen, Einbrüche frühzeitig zu erkennen und zu melden.

Bei der Einbruchmeldetechnik unterscheidet man ganz grundsätzlich zwischen der elektronischen Überwachung, die dafür sorgt, dass Gefahren erkannt und gemeldet werden, und der mechanischen Überwachung, die beispielsweise einen Zugang zum Gebäude vorbeugend verhindert.

Elektronische Überwachung

Eine elektronische Überwachung, die zum Erkennen und Melden von Gefahren dient, sorgt für zusätzliche Sicherheit. Die Einbruchmeldeanlagen verhindern nicht unweigerlich den Einbruch selbst, aber die Meldewirkung steigert das Risiko für Einbrecher und sorgt damit für Abschreckung.

Alarme können auf unterschiedliche Weise ausgelöst werden. Zum einen der Externalarm, darunter verstehen sich optische oder akustische Signale zur zusätzlichen Abschreckung. Zum anderen der Fernalarm, dieser bezeichnet Alarmsysteme, die einen Sicherheitsdienst oder beispielweise die Polizei verständigen. Auch eine Videoüberwachung zählt zur elektronischen Überwachung. Hierbei ist jedoch stets die Gesetzlage des Verwendungszwecks zu beachten.

Grundsätzlich unterscheidet man bei der elektronischen Überwachung zwischen drei Funktionsarten. Bei der sogenannten Gleichstromtechnik wir die vorhandene Spannung stets mit einem Sollwert verglichen und bei einer Ungleichheit wird ein Alarmsignal ausgelöst.

Bei der Bus-Technik hingegen wird mit IDs gearbeitet. Über eine Datenleitung werden in regelmäßigen Abständen die Daten der alarmgebenden Einheiten über eine Datenleitung abgefragt, um Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Als letztes wäre da noch die Funktechnik. Diese funktioniert prinzipiell wie die Bus-Technik, jedoch über Funk statt über Verkabelung.

Mechanische Maßnahmen

Zusätzlich zum elektronischen Einbruchschutz, können auch mechanische Maßnahmen getroffen werden. Dazu zählen beispielweise zusätzliche Schlösser, Tür- und Festerbeschläge, Sicherheitsglas, vergitterte Fenster und Scherengitter. Diese sorgen für zusätzliche Sicherheit.

Der optimale Schutz wird in den meisten Fällen nur durch eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen erreicht. Wird beispielsweise eine mechanische Sicherheitsvorkehrung überwunden, dann kann die elektronische Überwachung immer noch Alarm schlagen.

Ein gut ausgeleuchtetes Gelände oder Grundstück birgt ein hohes Risiko für Einbrecher, daher ist eine gute Außenbeleuchtung wichtig, um sich vor Einbrüchen zu schützen. Eine clever geplante Beleuchtung Ihrer Außenanlage ist eine sinnvolle Ergänzung zu den elektronischen und mechanischen Maßnahmen.

Bringen Sie Sicherheit in Ihre vier Wände – egal ob als Privatperson oder für Ihr Gewerbe! Mit der intelligenten Planung und Installation und der anschließenden Betreuung und Wartung durch Wenninger bieten wir Ihnen maximalen Schutz vor Einbrüchen. Bei der Planung finden wir stets die beste Lösung für Sie und ergänzen diese gegebenenfalls durch Videoüberwachung, Beleuchtung und eine Zutrittskontrolle.